Routinen entwickeln mit diesen 5 Feel Good-Tipps

27. Jul 2023 | Alle Studios

Zwei Frauen beim Training mit der Langhantel im Kursraum

 

Routinen machen Dir das Leben leichter und geben Deinem Alltag eine Struktur. Sie sind wichtig, damit Du all das schaffst, was Du Dir vorgenommen hast. Dabei geht es weniger um Selbstoptimierung, sondern vor allem darum, mehr von den Dingen in Deinen Alltag zu integrieren, die Dir guttun und die Dir Gelassenheit schenken. Wir geben Dir 5 Feel Good-Tipps, welche Routinen Du für Dich entwickeln kannst.

 

1. Workout-Routine

Mann trainiert seinen Bizeps mit der Kurzhantel im Fitness-Loft

Klar, dass wir diese Routine natürlich als erstes nennen. Auch wenn vielleicht aller Anfang schwer sein mag: Wenn Du erst einmal durchgestartet bist und gemerkt hast, dass Dir ein regelmäßiges Workout guttut, dann hast Du den schwierigsten Teil schon überstanden. Unser Tipp: Such Dir Gleichgesinnte und verabrede Dich zum Sport, dann fällt das Absagen nämlich viel schwerer.

 

2. Morgenroutine

Gesundes Frühstück

Die Art und Weise, wie Du morgens in den Tag startest, setzt den Grundstein für die Energie und den Erfolg des restlichen Tages. Je bewusster Du ihn also angehst, umso klarer und produktiver wird der weitere Tagesverlauf. Hier haben wir ein paar Ideen für Deine Morgenroutine:

  • Ein gesundes Frühstück genießen – Wie wäre es mit einem warmem Porridge oder einer fruchtigen Frühstücks-Bowl?
  • Warmes Wasser oder eine Tasse Grüntee trinken
  • Ein knackiges Workout oder eine Runde joggen
  • Ein kurzes Journaling oder Visualisierung der Tagesziele
  • Für 10 Minuten meditieren
  • Offline-Zeit nach dem Aufstehen und Handy weglegen

 

3. Abendroutine

Abendroutine Entspannung

 

Gesunder Schlaf ist wichtig. Dabei legst Du schon vor dem Schlafengehen den Grundstein für eine gute und erholsame Nacht. Wichtige Punkte dafür können sein:

  • störende Lichtquellen vermeiden, Handy aufgrund des Blaulichts frühzeitig weglegen oder ausschalten
  •  keine schwere Mahlzeit zu später Stunde einnehmen
  • vor dem Schlafengehen keine intensiven Workouts wie HIIT ausüben, sondern besser auf tagsüber verschieben
  • für ein gutes Raumklima und die richtige Temperatur sorgen (zwischen 16 und 18 Grad)
  • generell Tempo herausnehmen durch z.B. Sauna, heiße Badewanne, Spaziergang, Tee trinken, Entspannungsmusik hören oder Buch lesen

 

4. Journaling-Routine

Journaling

Nein, hier geht es weniger um das altbekannte Tagebuchschreiben. Hier geht es auch nicht um das Abladen von negativen Gefühlen in schriftlicher Form. Vielmehr ist das Journaling eine Achtsamkeits-Methode, mit der positive Gedanken entwickelt und trainiert werden. Beim Journaling bist Du auch nicht gezwungen, Dich jeden Tag hinzusetzen und das Geschehene festzuhalten, wie man es mit dem klassischen Tagebuch verbindet. Leitfragen können z.B. folgende sein:

  • Für was bin ich heute dankbar?
  • Was habe ich heute Gutes für mich oder jemand anderen getan?
  • Was habe ich heute Schönes erlebt?
  • Positive Affirmationen, um die eigene Selbstfürsorge und das Selbstvertrauen zu stärken

 

5. Kleine Gewohnheiten ändern

Gesunde Schlafroutine

Manchmal sind es Kleinigkeiten, die uns im Alltag Energie rauben. Zum Beispiel nehmen wir uns manchmal einfach zu viel vor oder versuchen am besten gleich mehrere Dinge auf einmal zu erledigen. Wir könnten uns zum Beispiel für die Zukunft vornehmen, bewusst eine Sache durchzuführen und dann erst die nächste. Oftmals geraden wir aber auch unnötig in Zeitnot. Früher aufstehen oder zum Beispiel die Kleidung für den nächsten Tag einfach schon abends herrichten helfen schon, nicht gleich gestresst in den Tag zu starten.

 

Wir hoffen, dass wir Dir vielleicht einen kleinen Anstoß geben konnten und Du die eine oder andere gesunde Routine künftig in Deinen Alltag integrieren möchtest.